Gigs

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Das Programm Januar bis August 2025 kann hier heruntergeladen werden.


Die Haus- und Benutzungsordnung für unsere Veranstaltungen gibt es hier (öffnet ein PDF-Dokumet mit einer Dateigröße von ca.98 KB).


Die mit "erm." (ermäßigt) gekennzeichneten Preise gelten nur für Schüler und Empfänger von Sozialleistungen (Sozialhilfe, ALG I u. ALG II) nach Vorlage eines aktuellen Nachweises sowie Inhaber eines "MainzPass" (alle mit Gültigkeit am jew. Veranstaltungstag).

Für einige unserer Konzerte, besteht die Möglichkeit der Platzreservierung. Hier gibt es jeweils den Vermerk: "Reservierung möglich".



März

BLOODSPOT

BLOODSPOT aus Limburg an der Lahn zelebrieren im Kern die rohe und dunkle Seite des Thrash Metal. Genre-Konvetionen zum Trotz, erweitert die Band stets die emotionalen Grenzen ihres Sounds und lässt mehr und mehr genrefremde Stilistiken mit einfließen. Seit der Gründung in 2006 haben sich BLOODSPOT, seit jeher dem DIY verschrieben, von einer Rumpel-Band aus der Provinz zu einer beachtenswerten und kampferprobten Größe im deutschen und internationalen Metal-Underground entwickelt. So landete der virale Youtube-Hit "Volcanos" jüngst im neuen Film des Kult-Regisseurs Abel Ferrara, der im Februar 2020 auf den internationalen Filmfestspielen in Berlin für Furore sorgte.

Live sind BLOODSPOT in den letzten beiden Jahren u.a. mit dem US-Hardcore-Urgestein PRO PAIN, den international aufstrebenden Thrashern DUST BOLT und den für einen Grammy nominierten SIBIIR aus Norwegen unterwegs.

Auf den bisherigen Veröffentlichungen (eine EP, drei Alben) stechen neben Thrash Metal besonders Einflüsse aus Death Metal und Hardcore aus dem Bandsound hervor. Nach einigen Besetzungswechseln und mehreren Umbrüchen innerhalb der Band ist BLOODSPOT seit 2017 wieder in einem festen Lineup unterwegs und mehr denn je mit der Bereitschaft ausgetattet Genre-Grenzen auszuloten und den bandeigenen Sound herauszustellen. Diese Entwicklung ist auf dem neuen Album "The Cannibal Instinct" deutlich hörbar. Der übliche Thrash/Death-Sound der Band verbindet sich mit einer düsteren, punkigen Rohheit und einer zähen, doomigen Schwere. Eine bedrohliche Melange, welche die sozialkritischen Inhalte um globale Ausbeutungsprozesse eindrücklich zu transportieren weiß. Bloodspot bleiben weiterhin ungeschminkt ehrlich. Unnötiger Schnick Schnack, Szene und Image waren für diese Band schon immer weitestgehend unbedeutend. Brutalität, Groove, Abgrund und Liebe dagegen absolut maßgeblich.

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